Die Wahrheit ist:
Viel entscheidender als das, was wir für Warsteiner gemacht haben, ist das, was wir nicht gemacht haben.
Nämlich keinen 30-sekündigen Imagefilm. Keine Vignettenschlacht. Und auch keine Feelgood-Party auf der Dachterrasse.

Seite an Seite mit unserem Kunden haben wir uns auf das Wesentliche, das Kapital der Marke, reduziert: richtig gutes Bier.

Dafür braucht man Mut. Und richtig gute Leute. Ob Kunde, Regie, Produktion, Sounddesign, Fotograf oder Catering…
jeder Einzelne, der hier mitgewirkt hat, ist angetreten um etwas erfrischend Neues zu machen.

Und das ist erst der Anfang.