Die Evolution eines Sympathieträgers
2010 standen wir vor der großen Herausforderung: „Dirk Nowitzki“. Auf der einen Seite war er ein wesentliches Kapital des Markenbildes, das man nicht leichtfertig über Bord wirft. Auf der anderen Seite wurde er bisher nur als Höchstleistungs-Analogie genutzt – und die ist unpassend, wenn es am Markt keine Höchstleistungs-Konditionen mehr gibt. Ebenso wie die Bank eine neue Facette ihrer Marken-Persönlichkeit beleuchten musste, mussten wir auch Dirk als zentrales Element der Kommunikation neu inszenieren.
Nur, was macht man mit einem 2,13m NBA-Champion in der Werbung, wenn er keine Körbe mehr werfen darf? Wir haben angefangen Filme zu schreiben, die ihn nicht als Leistungssportler zeigten, sondern als Menschen – nahbar, sympathisch und mit viel Sinn für Humor.
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